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Frastanz in alten Ansichten

In der 16. Auflage des Kalenders mit Motiven aus früheren Zeiten hat sich Gemeindearchivar Mag. Thomas Welte dem Ortszentrum gewidmet.

Mitten im Hochsommer macht sich Mag. Thomas Welte Gedanken, welche Bilder aus vergangenen Jahrzehnten den nächsten Kalender „Frastanz in alten Ansichten“ schmücken sollen. „Jedes Jahr ist es eine interessante Arbeit, Bilder auszuwählen, die Einblicke in frühere Zeiten unserer Gemeinde geben“, so Welte.
 
Heuer ist die Wahl auf Bilder aus dem Dorfzentrum gefallen. Der Grund ist für den Gemeindearchivar einfach erklärt: „Das Gebiet um den Sägenplatz und die Hptm.-Frick-Straße bietet heute schon ein ganz anders Bild als noch vor wenigen Jahren.“ Anstelle des Bammer- und Glatzlhauses steht nun der Gebäudekomplex „Saminapark“, der in drei Gebäuden ein Hotel, mehrere Geschäftsflächen, Büros und Wohnungen beherbergen wird. Mit einem weiteren Wohnbauprojekt in der Hptm.-Frick-Straße werden in naher Zukunft zwei weitere Häuser aus dem Dorfbild verschwinden.

Die im Kalender 2020 abgedruckten Bilder spannen einen zeitlichen Bogen von der Jahrhundertwende um 1900 bis ins Jahr 1980. „Gerade die Aufnahme aus jenem Jahr, die bei der Renovierung des Kirchturms entstand, zeigt sehr deutlich, wie sich das Ortszentrum von Frastanz verändert hat“, so Welte.

Verkaufsstellen:
Der Kalender „Frastanz in alten Ansichten“ ist in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus, in der Bäckerei Hosp und beim Friseur Moll erhältlich.

Kalender-Preise:
 A4 € 13,90 / A3 € 19,90