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Ein Kennenlernen der besonderen Art

Um das Zusammenleben in der neuen Wohnanlage der Alpenländischen Heimstätte in der Felsenau zu fördern, lud die Marktgemeinde Frastanz zu einem Treffen vor dem Einzug ein.

Fotoquelle: Caritas/Angelika Ott

Die Alpenländische Heimstätte errichtet in der Felsenau eine neue Wohnanlage mit fünfzehn Mietwohnungen. Um den Einzug und das weitere Zusammenleben möglichst gut zu gestalten, lud die Marktgemeinde Frastanz gemeinsam mit der Alpenländischen Heimstätte bereits vor der Schlüsselübergabe alle neuen BewohnerInnen zu einem Kennenlernen ein.

Ende September war es möglich, in gemütlicher Runde Informationen zu den Angeboten der Marktgemeinde Frastanz zu bekommen und auch Fragen an den Bauträger zu Anliegen in Bezug auf die Wohnungen zu stellen. Bei diesem ersten Treffen nutzten die neuen NachbarInnen auch gleich die Gelegenheit, sich über wichtige Voraussetzungen für eine gute Nachbarschaft zu unterhalten. So waren Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft und gegenseitiger Respekt Themen, die von allen Anwesenden für ein gutes Miteinander als sehr wichtig angesehen wurden. Die Vorfreude auf den Einzug Ende Oktober war für alle spürbar.

„Es war für mich schön zu beobachten, dass sich alle künftigen BewohnerInnen sehr bemüht haben, das erste Kennenlernen mitzugestalten und alle große Bereitschaft gezeigt haben, eine gute Nachbarschaft aufzubauen. Ich denke, mit der Einzugsbegleitung wird ein guter Grundstein für das künftige Zusammenleben gelegt“, ist Vizebürgermeisterin Ilse Mock überzeugt.

Die Marktgemeinde Frastanz plant im Rahmen des Projekts „Einzugsbegleitung“ zwei weitere Treffen, in denen diese Anliegen vertieft werden können und das „Sich zu Hause fühlen“ in der neuen Wohnanlage gefördert werden soll. Dabei werden die Marktgemeinde Frastanz und die Alpenländische Heimstätte durch Stefanie Wutzl (Ifs-Wohnen) und Angelika Ott (Caritas, Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“) unterstützt.